Ein Lächeln verbindet – Unsere Charity Projekte
Neben unserer Leidenschaft für Zähne ist es uns eine Herzensangelegenheit, kulturellen Austausch zu fördern und dort zu helfen, wo es Sinn stiftet und einen Mehrwert schafft: Für Kultur, Infrastruktur, den Sport oder einfach für die Menschen selbst. Aus diesem Ansatz heraus engagieren wir uns als Zahnarztpraxis in unserer Freizeit mit viel Herzblut für solche Projekte: Sei es internationale kulturelle Förderung in Kambodscha, oder das lokale Engagement für hilfsbedürftige Menschen und Sportprojekte hier in München.
The Sacred Dancers of Kambodscha
Die SACRED DANCERS OF ANGKOR verkörpern das authentische klassische Ballett der Khmer, wie es von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt ist, und erwecken die faszinierenden Legenden des Mahabarrata und Ramayana, wie sie auf den Reliefs des Tempels Angkor Wat dargestellt sind, zum Leben.
Die Nginn Karet Foundation for Cambodia verfolgt seit ihrer Gründung durch Frau Ravynn Karet-Coxen 1994 das Ziel, das Kulturgut der kambodschanischen Tradition zu bewahren und auf dem Wege der Bildung und Selbstermächtigung die Lebensbedingungen der ansässigen Dorfbewohner zu verbessern. Im Zuge dessen stehen Alphabetisierungs-, Grundschul-, Landwirtschafts- und Berufsausbildungsprogramme im Programm der Stiftung.
Neben Spenden aus der ganzen Welt finanziert sich die Stiftung maßgeblich über die Aufführungen des klassischen Balletts der Khmer und fördert die Ausbildung interessierter junger Frauen und Männer zu ebenjenen Künstlern und Artisten – den Sacred Dancers of Angkor.
Durch das Erlernen und Beherrschen von 4500 Handgesten, die von einer emotionalen Symbolik durchdrungen sind, beschwören die Sacred Dancers das Spektrum der menschlichen Emotionen aus der stillen Sprache der Apsaras. Die Darbietungen schöpfen aus einem riesigen Repertoire von 40 Tänzen und 60 Tanzdramen, die traditionelle Werte wie Eleganz, Respekt und Spiritualität verkörpern. Auch die Kostüme sind als Markenzeichen unnachahmlich und werden von jeder Tänzerin und jedem Tänzer in Handarbeit aus Naturfasern hergestellt und mit Naturpigmenten bemalt.
Die Sacred Dancers zu sehen, ist für diejenigen, die den Reichtum Kambodschas und die atemberaubende Schönheit des authentischen Apsara erkunden wollen, von wesentlicher Bedeutung. Dieses Kulturgut zu fördern und zu erhalten, ist uns ein besonderes Anliegen geworden.
Daher haben wir uns beschlossen, Spenden aus verschiedensten Quellen zu generieren. Eine davon ist zum Beispiel die gesamte Menge alter Goldkronen, die wir das Jahr über in unserer Praxis sammeln, schleifen und für den guten Zweck wieder veräußern.
Wenn wir Sie für die Förderung und Erhaltung dieser Kultur begeistern konnten, sind Sie herzlich eingeladen, auch zu spenden. Neben finanzieller Zuwendung können Sie uns auch durch Ihr Engagement unterstützen: Tragen Sie das Projekt gerne weiter, teilen Sie die Geschichte der Sacred Dancers of Angkor und helfen Sie uns, diese sensiblen Künstler und Ihre Familien in Ihrer Passion zu unterstützen.
ZONTA - Frauen unterstützen Frauen
Unsere Freundin und Kollegin, Dr. Gabriele ‚Gabi‘ Gündel, engagiert sich seit Jahren außerhalb Ihrer beruflichen Tätigkeit für den internationalen Serviceclub ZONTA.
ZONTA ist ein weltweiter Zusammenschluss berufstätiger Frauen in verantwortlicher Position, die sich verpflichten, die Lebenssituation von Frauen in rechtlicher, politischer, wirtschaftlicher, gesundheitlicher und beruflicher Perspektive zu verbessern.
ZONTA wurde 1919 in den USA gegründet und erstreckt sich heute über ein Netzwerk von 1200 Clubs in über 60 Ländern. Die Clubs verstehen sich als überparteiliche, überkonfessionelle und weltanschaulich neutrale Organisation, in der das internationale und lokale Engagement gegenüber Frauen an erster Stelle steht.
Als NGO der ersten Stunde besitzt ZONTA einen konsultativen Status und steht in enger Zusammenarbeit mit der UNO, der World Health Organization und dem Europarat.
Projekte und Engagements erstrecken sich über die gesamte Welt – In Form von Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen, der Förderung der Selbstbestimmung bis hin zur allgemeinen Stärkung von Frauenrechten und den Kampf gegen Diskriminierung.
Eines der renommiertesten lokalen Projekte im Raum München ist das Engagement für Frauen in Altersarmut. Im Rahmen dieses Projektes beteiligte sich Frau Gündel an der Erstellung der Webseite Vorsorge gegen Altersarmut. Hier können sich junge Frauen umfassend zum Thema Altersarmut informieren und erfahren, wie sie sich davor schützen können, wie z. B. durch eine Vorsorgenplanung.
Auch hier laden wir Sie herzlich ein, mit Ihrer Unterstützung die Lebensbedingungen von Frauen in Ihrer Umgebung und auf der ganzen Welt zu verbessern. Neben finanzieller Zuwendung gilt auch hier: Tragen Sie das Projekt in die Welt hinaus, erzählen Sie Ihren Freunden davon und stehen Sie auf wo sie nur können, gegen die Diskriminierung von Frauen.